Information aus der Landeskirche

    Hinschauen oder wegschauen?

    Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar und die Frage nach Demokratie und Menschenrechten


    Dortmund. Es ist nicht das erste umstrittene sportliche Großereignis. Aber bei der WM in Katar ist die Kritik besonders laut. Denn es steht dort nicht gut um Demokratie und Menschenrechte, wie die Länderberichte von Amnesty International belegen. Dagegen meinte Franz Beckenbauer, er habe dort „nicht einen einzigen Sklaven“ gesehen, „weder in Ketten noch gefesselt.“

    Die aktuelle Frage lautet: Hinschauen oder wegschauen? Darum geht es am Donnerstag, 3. November, 19 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche, der "Gründungskirche des BVB", in der Flurstraße 8, nahe des Borsigplatzes. Eugen Eckert, Referent der EKD für Kirche und Sport, und Gerd Kolbe, ehemaliger WM-Organisator der Stadt Dortmund skizieren die Lage, erläutern, wie es zu den fragwürdigen Vergaben beim Fußball und anderen sportlichen Großereignissen kommt und zeigen Alternativen auf. Gemeinsam

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    Der von Russland begonnene Krieg auf dem Boden der Ukraine wirft einen großen Schatten und erschüttert.


    Präses Annette Kurschus hat für heute, Donnerstag den 24.02.2022 um 18:00 Uhr dazu aufgerufen, an möglichst vielen Orten in Westfalen und darüber hinaus mit Glockengeläut an die Menschen in der Ukraine zu denken.

    Wir beten für die Menschen in der Ukraine, die nun um ihr Leben fürchten müssen:

    Gott,


    wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind,

    wie gefährdet unsere Ordnungen,

    das erleben wir in diesen Tagen.


    Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?


    Wütend und fassungslos erleben wir,

    wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden.

    Wie am Rand Europas ein Krieg beginnt.

    Was geschieht als Nächstes?

    Welchen Informationen können wir trauen?

    Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde?


    Sieh du die Not.

    Sieh unsere Angst.


    Wie so viele suchen wir Zuflucht bei dir und Schutz,

    innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.

    Wir bringen dir

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    Am Samstag, dem 01. Mai 2021, wird Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen feierlich aus dem Amt der Leitenden Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen in den Ruhestand verabschiedet.


    Aus diesem Anlass hätten wir gerne mit Ihnen und vielen Wegbegleiter*innen gefeiert.

    Gegenwärtig ist das leider nicht möglich.

    Die feierliche Verabschiedung wird in einem kleinen Kreis coronakonform in der Kapelle der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen in Soest stattfinden.


    Wir laden Sie herzlich ein, den Festgottesdienst um 11:00 Uhr mitzufeiern.

    Er wird als Livestream via YouTube übertragen.

    Die Entpflichtung im Gottesdienst nimmt der Theologische Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, Ulf Schlüter, vor. Die Liturginnen sind Birgit Reiche und Lindtraut Belthle-Drury. Die Predigt hält Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen. Musikalisch gestalten Karola Kalipp, Kantorin im Evangelischen Kirchenkreis Soest-Arnsberg, und Nadja Dust den Gottesdienst.


    Mit folgendem Link können Sie den

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    Am Samstag, dem 01. Mai 2021, wird Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen feierlich aus dem Amt der Leitenden Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen in den Ruhestand verabschiedet.


    Aus diesem Anlass hätten wir gerne mit Ihnen und vielen Wegbegleiter*innen gefeiert. Gegenwärtig ist das leider nicht möglich. Die feierliche Verabschiedung wird in einem kleinen Kreis coronakonform in der Kapelle der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen in Soest stattfinden.


    Wir laden Sie herzlich ein, den Festgottesdienst um 11:00 Uhr mitzufeiern.
    Er wird als Livestream via YouTube übertragen.
    Die Entpflichtung im Gottesdienst nimmt der Theologische Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, Ulf Schlüter, vor. Die Liturginnen sind Birgit Reiche und Lindtraut Belthle-Drury. Die Predigt hält Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen. Musikalisch gestalten Karola Kalipp, Kantorin im Evangelischen Kirchenkreis Soest-Arnsberg, und Nadja Dust den Gottesdienst.

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    Festjahr 2021

    JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND


    Im Jahr 2021 leben Jüdinnen und Juden nachweislich seit 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands

    Aus diesem bedeutenden Anlass haben sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und wichtige Institutionen zusammengeschlossen, um dieses Ereignis unter der Leitung eines eigens gegründeten Vereins zu begehen.

    Unter dem Namen #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland werden bundesweit rund tausend Veranstaltungen ausgerichtet. Ziel des Festjahres ist es, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus etwas entgegenzusetzen.

    Quelle. ekvw


    Wir als evangelische Gemeinde beteiligen uns, in dem wir im Schaukasten der Kirche jeden Monat ein Plakat mit einem Impuls sichtbar machen.

    „jüdisch beziehungsweise christlich – näher als du denkst“.


    1700 Jahre jüdisches Leben haben ihre Sternstunden, aber auch viele Tiefpunkte. An beides, aber vor allem an das jüdische Leben im heutigen

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    „Sein Wort hat Gewicht – bis heute“

    Hans-Martin Linnemann, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) von 1985 bis 1996, feiert am 30. Dezember seinen 90. Geburtstag. Präses Annette Kurschus gratuliert ihrem Amtsvorgänger und würdigt ihn als Pastor, der „Gottes Wort groß gemacht“ und dessen Wort darum bis heute Gewicht habe.

    Altpräses Hans-Martin Linnemann
    feiert am 30. Dezember seinen
    90. Geburtstag. Foto: EKvW



    Altpräses feiert seinen 90. Geburtstag am 30.12.2020

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    An die Pfarrerinnen und Pfarrer
    in der Evangelischen Kirche von Westfalen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    sehr gerne möchten wir Sie auf folgendes Material zum Erntedankfest aufmerksam machen:

    1. Für Gemeinden hat die Diakonie Katastrophenhilfe - Brot für die Welt - Material für Erntedank zur Verfügung gestellt. Neben einem Familiengottesdienst gibt es in diesem Jahr auch ein „Sharepic“ für Social Media oder Gemeinde-Webseiten und einen QR-Code für Liedzettel oder Gottesdienstblätter, der zur Website mit dem Material führt.
    2. Das „Zentrum Verkündigung“ (Frankfurt) bietet den Entwurf eines Gottesdienstes für Kinder und Erwachsene zum Erntedanktag an. Darüber hinaus gibt es Material zu Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch (eg).
    3. In den westfälischen Erntedank-Gottesdiensten wird die Kollekte in diesem Jahr erneut für Brot für die Welt gesammelt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, online Geld zu geben. Bitte verwenden Sie diesen Link

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