Nachrichten aus der Kategorie „EKvW“

Evangelische Kirche von Westfalen

    An die Pfarrerinnen und Pfarrer
    in der Evangelischen Kirche von Westfalen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    sehr gerne möchten wir Sie auf folgendes Material zum Erntedankfest aufmerksam machen:

    1. Für Gemeinden hat die Diakonie Katastrophenhilfe - Brot für die Welt - Material für Erntedank zur Verfügung gestellt. Neben einem Familiengottesdienst gibt es in diesem Jahr auch ein „Sharepic“ für Social Media oder Gemeinde-Webseiten und einen QR-Code für Liedzettel oder Gottesdienstblätter, der zur Website mit dem Material führt.
    2. Das „Zentrum Verkündigung“ (Frankfurt) bietet den Entwurf eines Gottesdienstes für Kinder und Erwachsene zum Erntedanktag an. Darüber hinaus gibt es Material zu Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch (eg).
    3. In den westfälischen Erntedank-Gottesdiensten wird die Kollekte in diesem Jahr erneut für Brot für die Welt gesammelt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, online Geld zu geben. Bitte verwenden Sie diesen Link

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    Kreissynode wählt ständig stellvertretende Superintendentin und ständig stellvertretenden Superintendenten

    DORTMUND - Der Evangelische Kirchenkreis Dortmund ist der größte in Westfalen. Darum steht ihm nicht allein die Superintendentin vor. Zum dreiköpfigen theologischen Leitungsteam gehören auch zwei ständig stellvertretende Superintendent/inn/en.

    Beide Positionen werden bei der Kreissynode im September neu besetzt. Die Amtszeit von Andrea Auras-Reiffen – sie steht nicht erneut zur Wahl – und Michael Stache läuft aus.

    Die 231 Synodalen aus Dortmund, Lünen und Selm haben für beide Positionen jeweils zwei Personen zur Auswahl. Als ständig stellvertretende Superintendentin bewerben sich Leonie Grüning, Gemeindepfarrerin aus der Gemeinde St. Reinoldi, und Sigrun König, Schulpfarrerin im Mallinckrodt-Gymnasium. Für die parallele Position kandidieren der Brechtener Gemeindepfarrer Hanno Gerke und der bisherige Amtsinhaber Michael Stache.


    Alle vier gehen mit Freude und Elan

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    Gemeinsam aus der Ferne

    Dortmunder Kreissynode tagt zum ersten Mal digital

    DORTMUND - Die Tagung der Kreissynode für den Evangelischen Kirchenkreis Dortmund findet in diesem Sommer zum ersten Mal online statt. Das hat der Kreissynodalvorstand entschieden und damit den Risiken der aktuellen Corona-Pandemie Rechnung getragen.

    Nachdem der Termin für die Synodentagung schon zuvor vom 6. Juni auf den 12. September verlegt worden war, fiel jetzt die Entscheidung für eine gänzlich digitale Lösung. Bei dem Angebot einer Präsenzsynode wäre, abgesehen von schwer zu realisierenden räumlichen Begebenheiten, mit der Absage zahlreicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu rechnen gewesen. Viele Synodale zählen zur Risikogruppe für Corona-Erkrankungen. Aber auch alle übrigen hätten sich vorsorglich dafür entscheiden können, nicht an einer Präsenzsitzung teilzunehmen. Für sie hätte in jedem Fall die Möglichkeit einer Online-Teilnahme gewährleistet werden müssen.

    Jetzt werden alle 231

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    So Gott will und wir leben

    In der Familie meiner Großmutter gab es eine Tradition.

    Wenn sie zu einem Fest einluden, wenn sie Ereignisse und Zusammenkünfte in der näheren

    oder ferneren Zukunft planten, versahen sie die entsprechenden Briefe oder Kartengrüße

    mit dem Zusatz: „Sub conditione Iacobaea“. Das ist Lateinisch. Übersetzt: „Unter der

    Bedingung des Jakobus“

    Manchmal flochten sie es kunstvoll in die Einladung ein, manchmal stand es ganz klein

    unten drunter. Das hat mich als Kind allein deshalb fasziniert, weil ich es nicht verstand. Die

    lateinischen Worte klangen für meine kindlichen Ohren wunderbar geheimnisvoll. Und

    gelehrt. Als ich später wusste, was sie bedeuten, blieben sie dennoch besonders.

    „Sub conditione Iacobaea“, „Unter der Bedingung des Jakobus“:

    So planten meine Vorfahren ihre Zukunft. Und mit dieser Bedingung meinten sie das, was in

    der Bibel im Jakobus-Brief zu lesen ist: „So Gott will und wir leben“ steht da. (Jakobus 4,15)

    Noch heute laden wir

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    6. Juni: Zeichen gegen Atomwaffen

    Ein deutliches Zeichen gegen Atomwaffen setzen Christen am Samstag, 6. Juni in Büchel in der Eifel, wo auf einem Fliegerhorst der Bundeswehr US-Atomwaffen lagern. Wegen der Corona-Pandemie findet die Aktion im Internet statt. Beteiligt ist auch Präses Annette Kurschus, stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

    Ab 12 Uhr wird am Samstag ein Film mit Wortbeiträgen, Musik und Szenen der bisherigen kirchlichen Aktionstage in Büchel zu sehen sein. Das kleine Dorf zwischen Koblenz und Trier gilt als der einzige Standort in Deutschland, an dem noch US-Atomwaffen gelagert werden. Die deutsche Luftwaffe bildet hier im Rahmen der NATO Piloten für den Einsatz mit dieser Waffe aus.

    Eigentlich sollte es am 6. Juni wie bereits in den vergangenen beiden Jahren einen großen kirchlichen Aktionstag am Fliegerhorst in Büchel geben. Als Predigerin im Gottesdienst war Präses Anette Kurschus vorgesehen, die leitende Theologin der

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    Präses Annette Kurschus hält in der Pfingstwoche vom 2. bis 6. Juni die täglichen Morgenandachten im WDR-Radio. In ihnen spannt sie Bögen zwischen Ernst Barlach und der singenden Gemeinde, vom Volk in der Wüste zum täglichen Brot, von der Gebärdensprache zum Pfingstwunder. Sie erzählt von der vergesslichen Seele und dem Stups, den sie immer wieder braucht, und von der Bedingung des Jakobus als Lebenshaltung in ungewissen Zeiten.

    Sendetermine sind jeweils ab 6.55 Uhr (WDR 5), 7.50 Uhr (WDR 3) und 8.55 Uhr (WDR 4).

    Anschließend gibt’s die WDR-Morgenandachten auch zum Nachhören und Nachlesen unter: www.kirche-im-wdr.de

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    EKvW


    ZDF: Ostergottesdienst mit Präses Kurschus


    Präses Annette Kurschus predigt am Ostersonntag, 12. April, im Gottesdienst, den das Zweite Deutsche Fernsehen aus der Evangelischen Saalkirche Ingelheim ausstrahlt. Das Thema lautet "Ostern berührt Dich". Beginn ist um 9.30 Uhr.



    Online-Kollekte

    Ab Karfreitag ist es möglich, die Gottesdienstkollekte auch online zu geben. Unter www.kollekte-online.de werden die jeweils aktuelle Kollekte sowie folgende landeskirchlich festgelegte Kollekten vorgestellt. Alle, die rund um Ostern und darüber hinaus Online-Gottesdienste anbieten, sind herzlich eingeladen, auf die Möglichkeit der Online-Kollekte hinzuweisen.


    Material für die eigene Website





    UNSERE KIRCHE zu Ostern kostenlos als E-Paper


    Von der evangelischen Wochenzeitung UNSERE KIRCHE gibt es zu Ostern eine kostenlose Sonderausgabe als E-Paper. Sie erscheint am Gründonnerstag.

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    Privatquartiere:
    Unter dem Motto „Noch Platz im Revier“ sucht der Deutsche Evangelische Kirchentag immer noch private Unterkünfte in Dortmund und der Region. Bitte überlegt/überlegen Sie doch einmal, ob Ihr/Sie nicht auch einen Schlafplatz anbieten könnt/en? Oder jemanden kennt/kennen, der dies tun könnte?
    Wer einen Kirchentagsgast aufnehmen möchte, braucht kein Gästezimmer. Ein Bett, ein Sofa oder eine Liege und ein kleines Frühstück am Morgen reichen völlig aus. Der Gast wird morgens das Haus verlassen, um am Programm des Kirchentages teilzunehmen und abends zurückkommen. Die Gäste kommen vom 19. bis zum 23. Juni. Internationale Gäste kommen meist schon am 18. Juni an. Alle Gastgeber/innen und Gäste sind während des Aufenthaltes über den Kirchentag versichert. Wer Besucher/innen des Kirchentages aufnehmen möchte, kann seinen Schlafplatz telefonisch unter der Schlummernummer 0231 99768-200 oder unter www.kirchentag.de/privatquartier

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