Sonntagstreff mit Astrid Nagelfeld und Team

Der Zeitpunkt sowie der Ort bleiben unverändert. Stets am ersten Sonntag im Quartal um Punkt 15 Uhr öffnet sich die Pforte im Gemeindehaus, für den beliebten Sonntagstreff der evangelischen Kirchengemeinde Gemeinde Brambauer.

Erstmals nach der Staffelübergabe von Erika Brüggemann an Astrid Nagelfeld, kam es am Sonntagnachmittag (11. September) zu einer Zusammenkunft unter der neuen Federführerschaft. Mitglieder der katholischen Kirchengemeinde von Herz-Jesu und St. Barbara Brambauer, der AWO Brambauer sowie Abgesandte aus den Gremien der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer dokumentierten mit ihrem Besuch Präsenz und Solidarität.

„Ich habe die Aufgabe der Sonntagstreffleiterin gerne übernommen. Ich habe viel Spaß an der Ausrichtung von Veranstaltungen. Darüber hinaus möchte ich, dass unsere Zusammenkunft als fester Bestandteil unserer Gemeinde weiterhin bestehen bleibt und fortgesetzt wird“, so die Nachfolgerin von Erika Brüggemann.

Zugleich übt Astrid Nagelfeld noch den Part der Küsterin innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer aus.

Beim Sonntagstreff erhält die engagierte Kraft tatkräftige Unterstützung durch die ehrenamtlichen Helfer Udo Heß, Sylvia Koenig, Ulrike und Sabine Dittmar sowie Renate Hölbl. Insbesondere Servicesarbeiten sowie für die Zubereitung von Kaffee und Kuchen werden von dem fünfköpfigen Team übernommen.

Ziel der Zusammenkunft sei nach Auffassung zahlreicher Teilnehmer die Förderung von Gemeinschaft, Unterhaltung sowie der Austausch von Neuigkeiten aus dem Dorf Brambauer.

„Ich fühle mich gehört und der Stabwechsel ist, so denke ich, durchaus geglückt. Es klappt alles reibungslos und der gute Besuch heute, ist für mich ein weiterer positiver Aspekt. Astrid Nagelfeld ist eine tolle Nachfolgerin“, so die bisherige Sonntagstreffleiterin Erika Brüggemann.

Pünktlich vor ihrem Premierengottesdienst am kommenden Sonntag, schaute auch die neue Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer Isabelle Niehus auf eine Stippvisite vorbei.

„Das ist hier eine tolle und fröhliche Truppe. Eine schöne Veranstaltung, dazu ist das hier ein gelungener Ort für Begegnungen. Das ist für mich ein Beispiel von einer lebendigen Gemeinde. Hier engagieren sich viele Menschen und alle haben auch keine Angst vor Veränderungen“, so die Nachfolgerin von der in den Ruhestand versetzten Geistlichen Pfarrerin Friederike Scholz-Druba.


Bericht und Fotos: Michael Blandowski