Veranstaltungen

im Kirchenkreis Dortmund

    Der 10. Sonntag nach Trinitatis


    „Höre, Israel, der Herr ist unser Gott“: So beginnt das 'Schma Israel', das Grundbekenntnis des Volkes Israel. Am 10. Sonntag nach Trinitatis, dem Israelsonntag, geht es um das Verhältnis und die bleibende Verbindung zwischen Christentum und Judentum.


    Gottes erwähltes Volk


    Israel – ein von Konflikten gebeuteltes Land. Eine grauenvolle Geschichte, die Deutschland und Israel trennt und verbindet. Israel – Ursprung des Christentums, verachtet und idealisiert, bewundert und verfolgt. All diese Facetten spielen am „Israelsonntag“ eine Rolle.


    Er erinnert seit dem 16. Jahrhundert an den Gedenktag der Zerstörungen des Jerusalemer Tempels. Doch während in der Vergangenheit die Überlegenheit des Christentums demonstriert wurde, stehen heute die Trauer über das Unrecht, das den Juden angetan wurde, sowie die heutigen guten Beziehungen zwischen Juden- und Christentum im Vordergrund. So kann der Israelsonntag auf zwei verschiedene Weisen begangen werden:

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    Delegation der Landeskirche bekommt zu Besuch

    Visitation mit Präses Annette Kurschus: Evangelisches Leben wird unter die Lupe genommen


    Eine Gruppe aus Mitgliedern der westfälischen Kirchenleitung und weiteren Expertinnen und Experten der Evangelischen Kirche von Westfalen ist kurz nach den Sommerferien im Evangelischen Kirchenkreis Dortmund zu Gast. Unter der Leitung von Präses Annette Kurschus findet vom 13. bis zum 16. August eine landeskirchliche Visitation statt.

    Die fünfzehnköpfige Delegation besucht zahlreiche Orte und Dienste im Dortmund, Lünen und Selm. Im Mittelpunkt stehen Gespräche und Begegnungen mit den Fachkräften vor Ort, die sich in verschiedenen Arbeitsbereichen und Themenfeldern engagieren.


    Im Fokus stehen dabei Themenfelder wie Gottesdienste, die Rolle der Kirche in der Stadt, Bildung und Weltverantwortung ebenso wie Seelsorge und Diakonie, der Dialog zwischen den Religionen, Ökumene, aber auch die Bereiche Leitung und Verwaltung. Darüber hinaus wird die

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    Martin-Luther-Kirche:

    Es gelten die Corona-Schutzmaßnahmen. Die AHA-Regeln gelten weiterhin für unsere Gottesdienste.

    Das Betreten der Kirche ist nur mit einer medizinischen Maske erlaubt. Am Platz darf die Maske wieder abgenommen werden. Zum gemeinsamen Singen muss sie wieder aufgesetzt werden.

    Am Gottesdienst dürfen nur genesene, geimpfte oder getestete Personen teilnehmen. Bitte zeigen Sie jeweils beim Besuch eines Gottesdienstes beim Betreten der Kirche Ihren 3GNachweis vor. Ein Testnachweis darf dabei nicht älter als 48 Stunden sein.

    Schülerinnen und Schüler zeigen bei Bedarf ihren Schülerausweis vor.

    Kinder, die noch nicht in die Schule gehen, brauchen keinen Nachweis.



    Abendgottesdienst zum vorletzten Sonntag des Kirchenjahres

    am 14. November 2021 um 18:00 Uhr

    Kreuz & Quer – Traurig sein dürfen! - Gefühle in Wort und Musik, Poetry Slam und Cello/Orgel

    An diesem Sonntag findet um 10:00 Uhr kein Gottesdienst statt.

    Liturgie: Pfarrerin Friederike Scholz-Druba

    Lesung: Gerd

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    Kreissynode wählt ständig stellvertretende Superintendentin und ständig stellvertretenden Superintendenten

    DORTMUND - Der Evangelische Kirchenkreis Dortmund ist der größte in Westfalen. Darum steht ihm nicht allein die Superintendentin vor. Zum dreiköpfigen theologischen Leitungsteam gehören auch zwei ständig stellvertretende Superintendent/inn/en.

    Beide Positionen werden bei der Kreissynode im September neu besetzt. Die Amtszeit von Andrea Auras-Reiffen – sie steht nicht erneut zur Wahl – und Michael Stache läuft aus.

    Die 231 Synodalen aus Dortmund, Lünen und Selm haben für beide Positionen jeweils zwei Personen zur Auswahl. Als ständig stellvertretende Superintendentin bewerben sich Leonie Grüning, Gemeindepfarrerin aus der Gemeinde St. Reinoldi, und Sigrun König, Schulpfarrerin im Mallinckrodt-Gymnasium. Für die parallele Position kandidieren der Brechtener Gemeindepfarrer Hanno Gerke und der bisherige Amtsinhaber Michael Stache.


    Alle vier gehen mit Freude und Elan

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    Gemeinsam aus der Ferne

    Dortmunder Kreissynode tagt zum ersten Mal digital

    DORTMUND - Die Tagung der Kreissynode für den Evangelischen Kirchenkreis Dortmund findet in diesem Sommer zum ersten Mal online statt. Das hat der Kreissynodalvorstand entschieden und damit den Risiken der aktuellen Corona-Pandemie Rechnung getragen.

    Nachdem der Termin für die Synodentagung schon zuvor vom 6. Juni auf den 12. September verlegt worden war, fiel jetzt die Entscheidung für eine gänzlich digitale Lösung. Bei dem Angebot einer Präsenzsynode wäre, abgesehen von schwer zu realisierenden räumlichen Begebenheiten, mit der Absage zahlreicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu rechnen gewesen. Viele Synodale zählen zur Risikogruppe für Corona-Erkrankungen. Aber auch alle übrigen hätten sich vorsorglich dafür entscheiden können, nicht an einer Präsenzsitzung teilzunehmen. Für sie hätte in jedem Fall die Möglichkeit einer Online-Teilnahme gewährleistet werden müssen.

    Jetzt werden alle 231

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    Es ist wieder soweit: Vom 20. bis 23. November tagt die Synode der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld-Bethel. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl eines neuen theologischen Vizepräsidenten, der Abschlussbericht zum »Pfarrbildprozess« sowie die Lage der bedrängten, bedrohten und verfolgten Christen im Orient. Aktuelle Meldungen, Dokumente und Live-Streams gibt’s während der Synode unter www.landessynode.de.

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