Neues aus der Gemeinde

Ab dem 1. Advent, Sonntag, 29.11.2020 kann man an jedem Tag ein Törchen öffnen

Die Ev. Kirchengemeinden Lünen, Brambauer und Horstmar-Preußen basteln seit einiger Zeit an einem digitalen Adventskalender.

Ab dem 1. Advent, Sonntag, 29.11.2020 wird an jedem Tag bis zum Heiligen Abend, Donnerstag, 24.12.2020 ein drei- bis fünfminütiges Video mit adventlichen Impulsen auf YouTube veröffentlicht.

Für jedes Video sind die unterschiedlichsten Gemeindegruppen inhaltlich und gestalterisch verantwortlich. Das reicht von den Chören und Instrumentalgruppen über die Jugendgruppen und KiTas bis hin zu den Pfarrerinnen/Pfarrern und Presbyterien sowie zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Arbeitsbereichen.

Das Motto des digitalen Adventskalenders „Öffne die Tür“ ist zugleich die einzige gestalterische Vorgabe. Welche Türen und wozu sie geöffnet werden, bleibt es, zu entdecken!

In der Produktion der Videos war Einfallsreichtum und Kreativität gefragt.

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An alle Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter in unserer Gemeinde

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Leider müssen wir aktuell auf die am Mittwoch verkündeten neuen Corona Schutzbeschlüsse reagieren und uns solidarisch verhalten und die sozialen Kontakte minimieren.

Bitte beachten Sie die neuen Beschlüsse und geben Sie diese an Ihre Gruppenmitglieder weiter.

Wir hoffen natürlich, dass wir uns dann im Dezember wiedersehen dürfen!

Wir danken für das Verständnis und bleiben Sie behütet und gesund!

Eilbeschluß der Kirchengemeinde Brambauer:

1. Das Gemeindehaus wird ab dem 01. November geschlossen.

Alle Veranstaltungen und Gruppentreffen dürfen ab dem 01.11.2020 nicht mehr im Gemeindehaus; Kirche und Burg Bärenstark stattfinden.

Wenn es möglich ist, nutzen Sie digitale Formen der Kommunikationuntereinander oder nehmen Sie die Telefonketten und WhatsApp-Gruppen wieder auf.

Kleiderspenden werden nicht mehr angenommen.

Dies gilt bis auf weiteres, voraussichtlich

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Liebe Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter!

Leider melden wir uns kurzfristig und aktuell mit neuen Informationen zur Maskenpflicht in Kirche und Gemeindehaus! Die Zahlen zu Corona-Infizierten steigen dramatisch und in Lünen besonders stark. Seit gestern gibt es die Information von der Kirchenkreisleitung aus Dortmund:

„Da die 7-Tage-Inzidenz die Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen überschritten hat, ist das Tragen von Alltagsmasken bei Veranstaltungen verpflichtend. Damit sind drinnen und draußen Alltagsmasken zu tragen. Die bestehenden Gottesdienstkonzepte bleiben ansonsten weiterhin in Kraft“

Damit gilt ab dem heutigen Tag auch für unsere Häuser:

Es gilt eine generelle und verschärfte Maskenpflicht bei allen Gottesdiensten.

Die Maske darf NICHT! mehr auf den Plätzen abgenommen werden. (außer im Altarraum)

Ob dies für Konzerte gilt, wird geprüft und ist wahrscheinlich.

Für das Gemeindehaus gilt dies leider auch:

Es gilt eine verschärfte Maskenpflicht bei

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Es gibt für das Konzert am 1. November keine Plätze mehr!

Für Veranstaltungen in der Martin-Luther-Kirche haben wir in der Coronazeit nur 60 Plätze zur Verfügung.

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Alles fing an mit einer nassen blauen Wand in unserer Kirche. Genauer gesagt: Die Wandfläche auf der Empore im Seitenschiff Richtung Krankenhaus ist feucht. Mit neuem Putz, ein bisschen Farbe und circa 3.000 € wird dies zu beheben sein – dachte der Bauausschuss unserer Gemeinde. Bei der Ursachenforschung stellte sich dann allmählich heraus, dass nicht das verstopfte Regenfallrohr allein die Nässeflecken verursacht hat, sondern ein Problem, dass uns vor einigen Jahren bei der Turmsanierung schon beschäftigt hatte. Der Mörtel in den Fugen ist mit dem Treibmineral Ettringit belastet, das dazu führt, dass Regen die Fugen auswäscht und Wasser in die Innenwände der Kirche eindringen kann. Besonders betroffen ist die Wand des Seitenschiffes auf der Seite des Krankenhauses, da es sich um die Schlagwetterseite handelt. Eine genaue Inaugenscheinnahme mit Hilfe eines Hub-steigers zeigte, dass an vielen Stellen der Mörtel schon vollständig ausgewaschen ist. Eine

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Gottesdienst zu Abschied und Begrüßung des Kreissynodalvorstands

Nur einen Tag nach seiner Wahl wurde der neue Kreissynodalvorstand des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund feierlich in sein Amt eingeführt. Diejenigen Frauen und Männer, die bei der Wahl nicht erneut für das Leitungsgremium kandidiert hatten, verabschiedete Superintendentin Heike Proske und dankte ihnen für ihr jahrelanges Engagement. Zu Begrüßung und Abschied waren alle alten und neuen KSV-Mitglieder zu einem gemeinsamen Gottesdienst in die Stadtkirche St. Reinoldi eingeladen. Zusammen mit Heike Proske gestaltete ihn Pfarrer Frank Thomaschewski. An Klavier und Flöte waren Kreiskantor Wolfgang Meier-Barth und Christiane Barth zu hören.

Besonders lenkte die Superintendentin zunächst den Blick auf die scheidende stellvertretende Superintendentin Andrea Auras-Reiffen. Sie hatte sich nicht erneut zur Wahl gestellt. Heike Proske bedankte sich bei Andrea Auras-Reiffen für das vertrauensvolle, engagierte und

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Kreissynode entscheidet über neue Leitung

Pfarrerin Leonie Grüning und Pfarrer Michael Stache sind künftig stellvertretende Superintendentin und stellvertretender Superintendent im Evangelischen Kirchenkreis Dortmund. Die Kreissynode, das Parlament der Evangelischen Kirche in Dortmund, Lünen und Selm, wählte die beiden Theolog*innen auf ihrer Tagung am Samstag. Die Wahlen erfolgten coronabedingt erstmals ausschließlich digital.

Leonie Grünung, Pfarrerin an der Dortmunder Reinoldi-Gemeinde, folgt als ständig stellvertretende Superintendentin auf Andrea Auras-Reiffen, die nicht erneut zur Wahl stand. Grüning gewann die Abstimmung gegen Sigrun König, Schulpfarrerin am Mallinckrodt-Gymnasium.

Michael Stache, der das Amt des stellvertretenden Superintendenten schon in der vorangegangenen Amtsperiode seit 2014 innehatte, setzte sich bei der Wahl gegen seinen Herausforderer Hanno Gerke, Gemeindepfarrer in Brechten, durch.

Anders als kleinere Kirchenkreise in Westfalen wird der

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Kreissynode Dortmund, Lünen und Selm tagte erstmals online

Wahlen standen im Mittelpunkt, als die Kreissynode, das Parlament der Evangelischen Kirche in Dortmund, Lünen und Selm, am Samstag, 12. September zu ihrer nachgeholten Sommertagung zusammenkam. Ursprünglich geplant war die Sitzung für Anfang Juni. Jetzt tagte das oberste Gremium des Kirchenkreises erstmals ausschließlich digital.

Zur Wahl standen zwei der drei Mitglieder in der theologischen Leitung – Superintendentin Heike Proske war erst vor zwei Jahren in ihr Amt gewählt worden, nachdem ihr Vorgänger Ulf Schlüter in die Leitung der Landeskirche gewechselt war – sowie alle übrigen Mitglieder des Kreissynodalvorstands, der den Kirchenkreis im Auftrag der Synode leitet. Auch die Abgeordneten zur Landessynode sowie zahlreiche Ausschüsse und Synodalbeauftragte mussten neu bestimmt werden.

Neue ständig stellvertretende Superintendentin wurde Leonie Grüning. Die Pfarrerin der Dortmunder Kirchengemeinde St. Reinoldi, folgt

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Dortmunder Kreissynode tagt zum ersten Mal digital

DORTMUND - Die Tagung der Kreissynode für den Evangelischen Kirchenkreis Dortmund findet in diesem Sommer zum ersten Mal online statt. Das hat der Kreissynodalvorstand entschieden und damit den Risiken der aktuellen Corona-Pandemie Rechnung getragen.

Nachdem der Termin für die Synodentagung schon zuvor vom 6. Juni auf den 12. September verlegt worden war, fiel jetzt die Entscheidung für eine gänzlich digitale Lösung. Bei dem Angebot einer Präsenzsynode wäre, abgesehen von schwer zu realisierenden räumlichen Begebenheiten, mit der Absage zahlreicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu rechnen gewesen. Viele Synodale zählen zur Risikogruppe für Corona-Erkrankungen. Aber auch alle übrigen hätten sich vorsorglich dafür entscheiden können, nicht an einer Präsenzsitzung teilzunehmen. Für sie hätte in jedem Fall die Möglichkeit einer Online-Teilnahme gewährleistet werden müssen.

Jetzt werden alle 231 Mitglieder der Synode aus Dortmund,

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Die Kleiderkammer der Evangelischen Kirchengemeinde Brambauer öffnet wieder ab Donnerstag, 20. August, in der Zeit von 8:30 Uhr bis 10:30 Uhr, nachmittags bleibt die Kleiderkammer geschlossen.

Für die begrenzte Besucheranzahl gilt die Maskenpflicht sowie die Handdesinfektion.

Die Abgabe von Kleider- und Sachspenden kann ausschließlich dienstags um 14 Uhr erfolgen.

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