Neues aus der Gemeinde

Informationen für die Gemeinde

    Liebe Gemeindeglieder in Brambauer,


    mein Name ist Andreas Bader. Ich bin 58 Jahre alt und verheiratet. Zusammen mit meiner Frau, Carola Theilig, lebe ich in der Dortmunder Nordstadt, zwischen Borsigplatz und Hoeschpark, in der Hirtenstr. 23.


    Geboren bin ich 1961 in Hagen/Westf., aufgewachsen in Bielefeld und Lage/Lippe. Nach dem Zivildienst in der Nähe Hannovers begann ich in Münster Theologie und Philosophie zu studieren. Abgeschlossen habe ich mein Studium dann in München.


    Nach einem Jahr Arbeit in der Support-Abteilung eines größeren Unternehmens der Informationstechnik habe ich in Dortmund-Schüren mein Vikariat begonnen. Meine nächsten Stationen waren die Kirchengemeinden Dortmund-Brackel und Lanstrop. Im Anschluss arbeitete ich fast 14 Jahre lang in der Noah-Kirchengemeinde Dortmund. Von 2017-2019 war ich als Pfarrer in der Kirchengemeinde Selm tätig.


    Zu meinen Schwerpunkten gehört unter anderem das Feiern von lebendigen Gottesdiensten. Hier sind mir die musikalische

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    Pfarrerin Friederike Scholz-Druba
    Im Januar nicht im
    Gemeindedienst

    Liebe Gemeindeglieder!

    Ab dem 2. Januar 2020 werde ich nicht im Gemeindedienst sein, da ich eine 4-wöchige Reha-Maßnahme machen werde. Dies ist aus gesundheitlichen Gründen notwendig. Bis Ende Januar wird meine Vertretung Pfarrerin Martina Lembke-Schönfeld übernehmen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte auch ans Gemeindebüro! Ab dem 30. Januar bin ich wieder für Sie da!

    Pfarrerin Friederike Scholz-Druba

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    Ein neuer Führungskopf und bewährte Helferinnen. Mit der einstimmigen Wahl von Ursula Glöckl, zur neuen Vorsitzenden beziehungsweise Leiterin der Frauenhilfe Brambauer, wurde am Mittwochnachmittag die Nachfolgefrage für die ausgeschiedene Ute Wichert schnell und unkompliziert gelöst.


    „Ich möchte die gute Arbeit von Ute fortsetzen. Den eingeschlagenen Weg innerhalb unserer Gruppe möchte ich weitergehen. Insbesondere die Gemeinschaft und das gute Miteinander liegt mir besonders am Herzen“, erklärte die bis ins nächste Jahr gewählte Frauenhilfeleiterin. Bisher hatte die Ehefrau von Rainer Glöckl, der oftmals Kirchbesucher mit dem eigenen Gemeindebus zum Gotteshaus chauffiert, den Part der Stellvertretung inne.


    „Eigentlich wählen wir unseren Vorstand für vier Jahre. Da Ute Wichert im Jahre 2016 gewählt wurde und vor wenigen Tagen aus Umzugsgründen den Posten aufgab, wird unsere neue Leiterin Ursula Glöckl die Funktion erstmal nur bis ins nächste Jahr

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    10 Jahre auf der Orgelbank

    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge werde ich die Gemeinde Brambauer zum Ende des Jahres verlassen. Der Grund ist, nüchtern betrachtet, ganz einfach zu erklären: Ich habe eine attraktive feste Anstellung in meinem Hauptberuf angeboten bekommen. Seit dem 1. Oktober dieses Jahres bin ich nun künstlerischer Mitarbeiter an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, und in diesem Zuge beende ich meine Tätigkeiten im kirchenmusikali-schen Bereich, nicht nur in Brambauer, auch bei der Stadtkirche Lünen.

    Seit Weihnachten 2008 habe ich nun regelmäßig in der Martin-Luther-Kirche die Orgel gespielt. Ab Juni 2007 schon als gelegentliche Vertretung, dann als regelmäßige Dauer-Vertretung, und ab dem 1.06.2009 als fest angestellter nebenamtlicher Kirchenmusiker. Und es war nicht nur das Orgelspielen!

    Im Zuge der Innenrenovierung der Kirche hat das Presbyterium meinem Vorschlag zugestimmt, einen Flügel anzuschaffen, um auch die Kirchenmusik

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    „Friede sei ihr erst Geläute“

    Am Internationalen Friedenstag findet im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres „Sharing Heritage“ ein europaweites Glockenläuten „Friede sei ihr erst Geläute“ statt. Damit soll an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und an den Ausbruch und das Ende des Dreißigjährigen Krieges erinnert werden.

    Alle Glockeneigentümer Europas, auch in der Evangelischen Kirche von Westfalen, sind eingeladen, sich am Glockenläuten am 21. September 2018 von 18:00 Uhr bis 18:15 Uhr zu beteiligen und alle Glocken gemeinsam zu läuten und damit eine Erfahrung der Gemeinsamkeit miteinander zu teilen.

    Das Glockenläuten kann gut mit einem Friedensgebet verbunden werden und so die Funktion eines Gebetsrufs erfüllen.

    „Hörst du nicht die Glocken?“

    Die Glocke ist das älteste Musikinstrument der christlichen Kirche und seit über 1.500 Jahren Bestandteil der Liturgie.


    Um die religiöse und kulturelle Bedeutung der Kirchenglocken wieder stärker in das

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    "Gottesbegegnung" war das Leitmotiv eines besonderen Gottesdienstes. Am Sonntag feierten 71 Christen der Evangelischen Kirchengemeinde Brambauer in der Martin-Luther-Kirche ihre Jubelkonfirmation. Alle waren vor 50 und mehr Jahren konfirmiert worden. Pfarrerin Friederike Scholz-Druba und Pfarrer i. R. Jürgen Vollmer gestalteten den Gottesdienst.


    Orgelvorspiel / Einzug der Konfirmandinnen und Konfirmanden

    Begrüßung

    P: Der Herr sei mit euch

    G: und mit deinem Geist


    Eingangslied Geh aus, mein Herz

    Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben;

    schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben.


    Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleider;

    Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide, als Salomonis Seide.


    Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen;

    ich

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    Erst leise und dann immer lautere Töne. Entweder solo oder gemeinsam. Zum Wochenendausklang sorgten Saxophonistin Hanna Stoll und Rico Gatzke am Klavier während der Konzertreihe „Kirche beflügelt“ der evangelischen Kirchengemeinde Brambauer für einen klangvollen Hörgenuss.


    „Ich liebe Saxophonmusik und freue mich auf ein schönes Konzert“, so die knappen Einführungsworte von Pfarrerin Martina Lembke-Schönfeld.


    Nach einer „Aria“ von Eugene Bozza nahm das Duo die 84 handgezählten Besucher mit auf eine musikalische Zeitreise unterschiedlicher Epochen.


    Mit der „Mondscheinsonate“ um 1803 von Ludwig van Beethoven setzten die beiden Vollblutkünstler, so die Ausführungen von Mitorganisator Norbert Chlebowitz, ausgestattet mit einer neuen modischen Brille, die erste Duftmarke.


    „Beethoven beschäftigte sich in der Sonate mit dem drohenden Schicksal seiner Schwerhörigkeit, welche später bei ihm zur Taubheit führte. Deshalb mochte er das Stück auch nicht“, merkte Rico Gatzke an.


    Werke von Roy

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