Neues aus der Gemeinde

Informationen für die Gemeinde

    Glücksmomente in Coronazeiten


    Liturgie und Predigt: Pfarrerin Friederike Scholz-Druba
    Lesung: Bärbel Klaas, Eph. 1, 3-14
    Orgel: Jutta Timpe
    Solistischer Gesang: Task Force Gruppe (Regina Dürr, Anja Krause, Silke Salamon und Monika Schäfer)

    Küsterin: Astrid Nagelfeld

    Kamera: Jürgen Salamon


    Lesung und Predigttext:
    Aus dem Brief des Paulus an die Epheser 1, 3-14
    Lobpreis Gottes für die Erlösung durch Christus
    Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens,
    zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten. In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns reichlich hat

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    Eilbeschluß der Kirchengemeinde Brambauer:

    1. Gemeindehaus:

    Das Gemeindehaus wird mit sofortiger Wirkung geschlossen. Alle Veranstaltungen und Gruppentreffen dürfen ab sofort nicht mehr stattfinden.

    Kleiderspenden werden nicht mehr angenommen.

    Dies gilt bis auf weiteres, voraussichtlich bis Ende Mai 2020.

    Das Gemeindebüro ist weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar,

    aber nur per Mail oder Telefon.


    2. Gottesdienste:

    Alle Gottesdienste und Andachten fallen ab sofort aus.

    Das heißt, es findet nächsten Sonntag keine Einführung des neuen Presbyteriums

    und auch keine Verabschiedung statt.

    Die Geschäftsführung der Gemeinde übernehmen Pfarrerin F. Scholz-Druba und die Kirchmeister in Abstimmung mit dem alten Presbyterium.


    Es entfallen auch die Ostergottesdienste.

    Auf der HOMEPAGE werden statt der Gottesdienste geistliche Impulse

    und Predigtanregungen stehen. Bitte teilen sie diese mit Ihren Gruppenmitgliedern.

    Wir verweisen auch auf die Fernsehgottesdienste.


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    10 Jahre auf der Orgelbank

    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge werde ich die Gemeinde Brambauer zum Ende des Jahres verlassen. Der Grund ist, nüchtern betrachtet, ganz einfach zu erklären: Ich habe eine attraktive feste Anstellung in meinem Hauptberuf angeboten bekommen. Seit dem 1. Oktober dieses Jahres bin ich nun künstlerischer Mitarbeiter an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, und in diesem Zuge beende ich meine Tätigkeiten im kirchenmusikali-schen Bereich, nicht nur in Brambauer, auch bei der Stadtkirche Lünen.

    Seit Weihnachten 2008 habe ich nun regelmäßig in der Martin-Luther-Kirche die Orgel gespielt. Ab Juni 2007 schon als gelegentliche Vertretung, dann als regelmäßige Dauer-Vertretung, und ab dem 1.06.2009 als fest angestellter nebenamtlicher Kirchenmusiker. Und es war nicht nur das Orgelspielen!

    Im Zuge der Innenrenovierung der Kirche hat das Presbyterium meinem Vorschlag zugestimmt, einen Flügel anzuschaffen, um auch die Kirchenmusik

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    "Gottesbegegnung" war das Leitmotiv eines besonderen Gottesdienstes. Am Sonntag feierten 71 Christen der Evangelischen Kirchengemeinde Brambauer in der Martin-Luther-Kirche ihre Jubelkonfirmation. Alle waren vor 50 und mehr Jahren konfirmiert worden. Pfarrerin Friederike Scholz-Druba und Pfarrer i. R. Jürgen Vollmer gestalteten den Gottesdienst.


    Orgelvorspiel / Einzug der Konfirmandinnen und Konfirmanden

    Begrüßung

    P: Der Herr sei mit euch

    G: und mit deinem Geist


    Eingangslied Geh aus, mein Herz

    Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben;

    schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben, sich ausgeschmücket haben.


    Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleider;

    Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide, als Salomonis Seide.


    Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen;

    ich

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